Zoo Duisburg III – Delfin

Ein Koala-Junge mit seiner Tante …

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… hier ist seine Mama.
Nun wird sie gewogen.

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Die Tante bleibt sehr gelassen.
Obwohl es nicht ihr Jungtier ist, geht sie nun mit dem Kind nach Futter suchen.

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Und nun wird einer der Koala-Männer gewogen.
Er heißt Irwin und ist ein ganz netter Koala.

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Vom Koala-Wiegen geht es direkt zum Delfin-Training.
Leider gibt es immer wieder üble Gangster, die angeblich im Namen des Tierschutzes in Delfinarien Angst und Schrecken verbreiten. Erst kürzlich wurden Delfine in Nürnberg und Duisburg wieder Opfer dieser Verbrecher.
Diesen Kriminellen ist alles recht, um ins TV zu kommen. Dabei ist ihnen das Leid der Tiere durch ihre Rauch- und Stinkbomben und das Reinspringen ins Becken völlig gleichgültig.
Ihnen geht es nur um Geld & Ruhm. Tierrechtler = Egoisten.

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Wahre Tierfreunde werden von den Tieren belohnt.
Das äußert sich in Zuneigung und Vertrauen.
Das beruht auf Gegenseitigkeit.

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https://www.welt.de/reise/staedtereisen/article130627918/Zoo-Tieraerztin-verteidigt-Haltung-von-Delfinen.html

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7 Gedanken zu “Zoo Duisburg III – Delfin

  1. Du weißt ja, dass ich den Delfinarien skeptisch gegenüber stehe. Ich halte das Becken in Duisburg für zu klein, Nürnberg mag ja gerade noch angehen. Sicher tun die Pfleger ihr Bestes für die Tiere und diese spielen auch bereitwillig mit. Aber einen Meeressäuger, der in der Natur täglich viele Kilometer im offenen Wasser zurücklegt, in so einem begrenzten Becken zu sehen, tut mir trotzdem weh – sorry. Diese engen Becken beleidigen für mich alle Sinne und die ganze Intelligenz der wunderbaren Delfine. Wir sollten lieber dafür sorgen, dass sie in freier Natur überleben können und dort größere Schutzzonen schaffen. Das ist kein Tier für den Zoo!

  2. Lieber Jens,

    wie ich sehe,macht es den Delphinen wirklich Spaß,mit ihren fürsorglichen Pflegern zu trainieren.
    Ich könnte eher die Koalas verstehen,wenn sie gegen das öffentliche wiegen sind,ich geh dazu auch in die hinterste Badezimmerecke 🙂

    Schönes Wochenende und liebe Grüße von Brigitte.

    1. Huhu Elke!
      Vielen Dank für den interessanten Link.
      Sehr gutes Interview
      Inhaltlich sehe ich das genauso, das unterschreibe ich sofort.

      Wir Menschen neigen dazu, unser Wissen (von der Welt) in die Köpfe der Tiere einzupflanzen.
      So wissen wir, das die Ozeane „unendlich“ sind und das „freie“ Delfine pausenlos Millionen von Meilen rund um den Globus schwimmen. Daher vermuten wir, das wissen alle Delfine oder Orcas auch in den Delfinarien. Dem ist aber nicht so. Die Tiere leben zum Teil seit Generationen in Gefangenschaft und für sie endet ihre Welt am Beckenrand. Sie wissen gar nicht, was ihnen in den Ozeanen vorenthalten wird und da sie im Gegensatz zu ihren freien Verwandten gut im Futter stehen, ergibt sich für Delfine in Duisburg bzw. Nürnberg keine Notwendigkeit neue Rekorde im Schwimmen aufzustellen.
      Ich denke, man kann das gut mit anderen Jägern im Tierreich vergleichen :
      Große Reviere + Bewegung sind nötig, um genug Beute zu machen.
      Ist genug Beute vorhanden, geht kaum ein Jäger soviele Schritte bzw. schwimmt umher, wie sein hungriger Artgenosse.
      Ich bleibe dabei, Tierrechtler missbrauchen Tiere in jeglicher Hinsicht, um sich zu profilieren, um ihren Ego zu frönen und nehmen ganz bewusst in Kauf, das sich Tiere wegen ihnen verletzen oder gar sterben. Für mich sind das Menschen, die sich außerhalb der Gesetze stellen und deswegen kriminell sind.
      Sollten Zoo´s die Delfin-Haltung einstellen, stehen diese Typen an anderen Gehegen und brechen dort die Gesetze, alles im Namen des Tierrechts.
      Mit Fanatikern ist jegliche Diskussion unmöglich.

      Ich sehe das eher strategisch / langfristig.
      Der Planet mit seinen Tieren und Pflanzen aber auch der Menschheit mit ihrer Art zu leben, wird untergehen.
      Für den Fall, das die Überlebenden in sich gehen und schlauer sind, als ihre Eltern und Großeltern, wird eine neue Art zu leben nötig sein.
      Ökologisch + nachhaltig!!!
      Um den verwüsteten Planeten neu zu beleben, werden Genreserven nötig sein, also Pflanzen und Tiere.
      Und da kommen die Zoo´s ins Spiel.

      Die Menschheit braucht leider die Katastrophe, um – vielleicht – umzudenken und alte Fehler zu vermeiden.

      1. Auf ein Umdenken mit den herrschenden Regierungen bzw. der Staaten brauchen wir nicht mehr zu hoffen.
        Alle wesentlichen Regierungen dieser Welt bzw. Konzerne werden vom Quartalsdenken beherrscht

        – nach mir die Sintflut!

  3. Lieber Jens,
    es geht mit Duisburg weiter, freu, freu! Und mit dem netten „Tantenparken“, hihihi, das finde ich so lustig! Und Tante scheint es auch fein zu finden, wenn sie mit dem kleinen Knuffel huckepack sogar Futter suchen geht.
    Ich finde es ja auch richtig nett gerade von den Koala-Weibchen, sich beim wiegen zugucken zu lassen, da haben wir Frauen ja sonst doch so ein kleines bissel ein Problem mit, lol! Brigitte/Plauen schrieb es ja auch schon so lustig! Irwin ist ja echt ein ganz netter, da haben die Damen aber das große Los gezogen!
    Hach, und dann warst du im Delfinarium, wie schön, ist noch gar nicht so lange her, daß ich mit Freundin und ihrem kleinen Enkel da war, der Kleine hatte so eine Freude an den schönen Tieren! Da hast du so recht mit deiner Kritik an diesen sog. „Tierrechtlern“, ich fand ihre Aktionen auch so unmöglich, man möchte Tiere angeblich schützen und bringt sie dann in Gefahr???
    Zuneigung und Vertrauen, das ist das, was man im Duisburger Delfinarium zwischen Pflegern und Tieren beobachten kann, ganz genau! Zur Freude aller Besucher! Feine Bilder und ein schönes Video hast du mitgebracht!
    Ich gebrauch ja immer so eine „Standardformulierung“, wenn mal wieder Größe eines Geheges oder Delfinariums mit der freien Wildbahn verglichen wird, ich würde mich auch in Schloß Burg an der Wupper sehr wohl fühlen, viel Platz, aber ich bin sehr zufrieden mit meiner wesentlich kleineren Wohnung, weil ich mich hier wohlfühle! Und wenn mein Kühlschrank in einem anderen Stadtteil untergebracht wäre, würde ich auch dahin laufen, keine Frage, so steht meiner in der Küche, und ich hab keine Veranlassung, fürs Essen weiter zu laufen, ich denke mal, so ist es halt auch bei den Tieren!
    Und die freie Wildbahn ist doch mittlerweile für die meisten Tiere nun wahrlich kein Zuckerschlecken mehr, nachdem der Mensch mit seiner Gier nach immer noch mehr ihnen das streitig gemacht hat!
    Danke für deinen schönen Bericht und die feinen Bilder, ich hatte meine Freude, liebe Grüße und einen schönen Sonntag gewunschen,
    Monika.

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