Weihnachten mit Nika & Kap – 26.12.´18

Nika ist – wie Einige sicher wissen – nicht mehr in ihrer Höhle.
Nun bekommt sie kein Baby,
aber sie hat ihren Kap wieder 🙂
Vielleicht hat sie ihren Teddy vermisst ❓
Auf jeden Fall sieht so eine Bärin aus
– die obwohl sie nicht in der Paarungszeit ist –
die Nähe zu (ihrem) Partner sucht.
Ja, Eisbären gelten als Einzelgänger,
aber nicht jeder Bär will das wirklich.
Hier haben sich zwei gefunden

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Nika Kap (links)

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Kap

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Ich wünsche Euch einen schönen Weihnachtsabend.


7 Gedanken zu “Weihnachten mit Nika & Kap – 26.12.´18

  1. Wie schön, lieber Jens, Du hast den heutigen Feiertag genutzt um in Karlsruhe Nika und Kap zu besuchen.
    Ach wie herrlich und die beiden Eisbärchen verstehen sich inzwischen auch so gut,dass Nika ihren Kap vermisst hat.Ich freue mich sehr darüber. War es doch in der ersten Zeit nicht unbedingt so harmonisch. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend. LG.Ursel

  2. Hallo Jens,

    da sieht so toll aus mit den Beiden. 🙂 Das freut mich sehr und ich denke, vielleicht ist es wegen Nikas Tatze auch besser, wenn sie dieses Jahr kein Baby bekommen hat. Hauptsache, die Bären sind glücklich.

    LG Elke

  3. Lieber Jens,
    hach, wie schön, du warst bei Kap und Nika.
    Ich glaube auch, es ist vielleicht besser, wenn Nika in diesem Jahr noch kein Baby hat, und offensichtlich freut sie sich sehr, ihren Kap wieder zu haben und er seine Nika, das sind so wunderschöne Bilder voller Harmonie, freut mich so sehr!
    Danke für den feinen Bericht und die wunderschönen Bilder, liebe Grüße
    Monika.

  4. Hallo Jens,

    das sind ja wirklich sehr erfreuliche Bilder aus Karlsruhe! Ich wünsche dir und allen deinen Lesern einen guten Rutsch und ein schönes und gesundes Jahr 2019.

    Beste Grüße vom Niederrhein,
    Eisbaerfan

  5. Wie schön, die gute Nika so liebevoll vereint mit Kap zu sehen!
    Wie andere hier bin ich auch der Meinung, dass sie ohne Nachwuchs wohl besser dran ist. Es wäre toll, wenn man für ihre Pfote endlich eine Lösung fände. Dann kann man weiter sehen.

    Danke für die „Reportage“ und
    liebe Grüße,
    Krustina

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