📺 125 Jahre Schwäbische Alb Bahn 🚂🚃🚃🚃 2018

Die Heilung macht Fortschritte und man kann ja nicht 24 Stunden nur schlafen.

Daher habe ich mal ganz kurz den 📺 TV eingeschaltet und rein zufällig eine Eisenbahn erblickt. Hier geht es um Lokomotive 🚂 Paula, die fast 30 Jahre lang restauriert wurde und nun wieder schnaufen darf. Wie es der Zufall will, war ich zum Zeitpunkt der Dreharbeiten auf Arbeit und habe Paula beim Schnaufen erlebt und exklusiv – nur für Euch 🤫 – fotografiert.

Paula 🚂 2018

https://www.ardmediathek.de/video/eisenbahn-romantik/swr-fernsehen/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1MjU3MTE/

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19 Gedanken zu “📺 125 Jahre Schwäbische Alb Bahn 🚂🚃🚃🚃 2018

  1. Lieber Jens,

    erstmal freu ich mich,dass deine Genesung Fortschritte macht! Manche schlafen auch 24 Stunden vorm Fernseher. 😉
    Eine ganz sehr hübsche Paula ist das 😉 ,fein,dass du ihr schnaufen miterleben konntest.Man sieht richtig,wie sie sich fürs Foto extra für uns in Positur geworfen hat! 🙂

    Bessere dich weiterhin und liebe Grüße von Brigitte.

  2. Lieber Jens,
    wie schön, daß die Heilung Fortschritte macht, ich wünsch dir weiter ganz gute Besserung!
    Paula ist ein Prachtexemplar von Dampflok, da krieg ich ganz glänzende Augen! Das Video ist herrlich, und Paulas Schnaufen weckt Kindheitserinnerungen an herrliche Bahnfahrten in die Ferien! Mit Dampflok vorne weg!
    Paula hat dir richtig gut Modell gestanden, da war ganz offensichtlich auf beiden Seiten ein Profi am Werk! 😊😍👍
    Ich wünsche dir einen schönen Abend, liebe Grüße
    Monika.

  3. Lieber Jens, WordPress ärgert mich und ich den Kommentar nicht mehr absenden. Ich freue mich, dass der Heilungsprozess bei Dir voran geht und wünsche Dir weiterhin gute Besserung. Liebe Grüße

    polarbeargermany schrieb am Do., 9. Sept. 2021, 15:44:

    > bearjs112 posted: “ Die Heilung macht Fortschritte und man kann ja nicht > 24 Stunden nur schlafen. Daher habe ich mal ganz kurz den [image: 📺] TV > eingeschaltet und rein zufällig eine Eisenbahn erblickt. Hier geht es um > Lokomotive [image: 🚂] Paula, die fast 30 Jahre lang restauriert wurde u“ >

    1. Liebe Ursel!
      Ja, WordPress leistet sich zunehmend Aussetzer. So kann ich manchmal frische Blogs nicht abspeichern und kann aus irgendwelchen Gründen nicht ein Bild als Titel nehmen, obwohl ich bei einem nächsten Blog das Foto verwenden darf. Also Software-Fehler.
      Ich wünsche Dir einen schönen Abend.
      Liebe Grüße Jens

    1. Ja und nein.

      Bei schönem Wetter mit fröhlichen Reisenden durch die schönsten Gegenden Deutschlands zu fahren, ist unschlagbar.

      Allerdings ist eine komplette Arbeitswoche – damals 55 Stunden – bei Wind und Wetter und im Berufsverkehr mit dauergestressten bzw. verärgerten Menschen nicht schön.

      Die Lokführer und Heizer waren damals der Witterung – heiß und kalt – schutzlos ausgeliefert und ich würde für 220 Arbeitstage im Jahr keine Dampflok fahren wollen.
      Dann bin ich lieber alternativ Beamter beim Zoll oder BAG.

      Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

      https://flic.kr/p/2m8shNk

      1. ja das sind Dinge die man aus Aussenstehender eben auch nicht weiß !
        Krass ist schon eine 55 Std. Woche, wobei ich auch lange Zeit 45 Std. hatte. Das ist auch nicht ohne ! Gut das Problem mit der Witterung habe ich natürlich nicht ! Zoll oder BAG ist wirklich nicht das schlechteste !

                1. Nein, jeder Lokführer hängt für immer auf der Dienststelle fest, wo er ausgebildet wurde.

                  Ein ICE-Lokführer fährt den Rest seines Lebens ICE bzw. Fernverkehr, zu oft am Wochenende bzw. Schulferien.

                  Ein Cargo-Mann fährt für immer Güterzüge, oft nachts.

                  LokführerInnen bei Regio fahren für immer Nahverkehr.

                  Ein Teil des Frustes ALLER LokführerInnen.

                  Wer was anderes machen will, muss sich auf eine andere Dienstelle bewerben und seinen alten Job kündigen.

                  Als Beamter kann man sich zwar auf eine andere Stelle bewerben, das muss aber der Besitzer (Deutschland) abnicken.
                  Danach allerdings sind die Züge von bisher weg.

                  AUSSERDEM braucht man natürlich für JEDE Lok und oder Triebwagen eine Schulung, möglicherweise Prüfung.

                  Damals bei der Deutschen Bundesbahn war alles besser. Ich hatte eine 38,5 Stunden Woche ohne Abzug der Pausen.
                  Ich durfte auf meiner Dienststelle die BR 290, 110, 111, 139, 140, 420 fahren.

                  Heute gondele ich im Nahverkehr um und in Stuttgart umher.

                  1. Interessant das alles mal zu wissen ! Wie immer denkt man einen ICE zu fahren ist schon was tolles aber klar Langstrecken sind nun mal Langstrecken. Das ist wie beim LKW genauso . Fernverkehr heißt einfach die Strasse egal wieviel Stunden oder Tage !
                    Prüfungen und Schulungen klar die sind schon notwendig. Ich muss das Teil auch auch verstehen was ich hier bewege !
                    Denke viel ist automatisch aber zur Not muss man sicherlich auch eingreifen können.
                    Trotzdem würde wahrscheinlich eine gewisse Rotation ganz gut tun !! So denke ich als Laie !

                    1. Ganz genau.

                      Das alte System mit gemischten Fahrzeugen / Typen und Dienstplänen bei der Deutschen Bundesbahn war deutlich interessanter und motivierender.

                      ALLERDINGS war es in BaWü so, dass ohne die Maueröffnung der Zugverkehr im Südwesten zum Erliegen gekommen wäre, weil viel zu wenige junge Menschen Beamter auf Lebenszeit bei der Bahn werden wollten.

                      In den 80-ern war es in der Tat so, dass Bundesbeamten aus Nord + West gezwungen wurden – über Jahre hinweg – im Südwesten zu wohnen und zu arbeiten.

                      Das Problem mit der Beschaffung von „Frischfleisch“ als willige Arbeitskräfte/Innen zieht sich im Ländle bis 2021 oder in die Zukunft wie ein Roter Faden hinweg und wird sicher nicht besser durch die Anfeindungen aus der Zentrale von Topmanager mit studiertem Hintergrund.

                    2. das werden wir in den nächsten Jahren auch im LKW Verkehr erleben. Seit Jahren wird auf das Problem „Fahrernachwuchs“ aufmerksam gemacht und das interessiert auch niemand. Neben den immer mehr steigenden Kosten im Verkehrsgewerbe was nach der Wahl enorme Mehrbelastungen mit sich bringen wird, fehlen zudem auch noch die Fahrer für LKW . Frachtunternehmer lassen die Fahrzeuge bereits heute schon stehen oder verkaufen sie weil kein Fahrpersonal zu finden ist.
                      Den Güterverkehr auf die Schiene zu bringen ist seit vielen Jahren ein Thema und funktioniert mit dem heutigen Stand eben auch nicht. Ferner kann man nur die Hauptlaufstrecken auf die Schiene verlagern. Die Abholung in der Industrie und die Zustellung beim Kunden muss trotzdem mit dem LKW erledigt werden. Also alles in allem ein Teufelskreis der sich nicht von heute auf morgen erledigen wird, Klimakrise hin oder her !
                      Wir als Verbraucher werden uns wundern wenn die Transportunternehmen mit enormen Preissteigerungen auf den Markt gehen und umsetzen werden ( müssen ) ! Die Industrie schlägt dies auf die Produkte um und wir bezahlen es !
                      Ich habe in meiner Branche gehört das man vor Monaten einen Schiffcontainer aus Asien für 3000 – 45000 Tausend Euro eingekauft hat, heute soll er die 10.000 Marke überschritten haben.
                      Jetzt gehen in der Industrie langsam die Lichter an in welche Abhängigkeit man sich mit den Produktionen im Ausland gegeben hat. Lieferprobleme lassen bei Deutschen Autohersteller sogar die Bänder stehen !!
                      Ein ganz heißes Thema die nächsten Monate und Jahre

  4. Ja, das stimmt Manni.

    Leider wird – nach 16 Jahren Dr. Merkel – und in Zukunft mit 4 Jahren Laschet sich definitiv nichts ändern.
    Bevor man die Lohn- und Arbeitsverhältnisse an der Basis verbessert, denkt man lieber drüber nach, wie man anderen Ländern ausgebildete Arbeitskräfte abwirbt und sie hier für Hungerlöhne verheizt , um das System am laufen zu halten und keine echten Reformen auch nur im Ansatz zu erwägen.

    Das Problem ist ja bei Krankenschwestern und Altenpflegern noch übler in der Schieflage und die Begeisterung etwas zu verändern schwankt zwischen Null und Zero.

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