Eisbär Corinna – allein Zuhause

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Heute muss ich erst abends arbeiten. Sofern ein Zug fahren sollte 🙄
Daher ging es bei schönem Herbstwetter zu Corinna. Die Bärin hat den Weggang Yoghis gut verkraftet und sieht es sogar gelassen, das das große Gehege geputzt wird und sie nicht rein darf.
Bei Corinna konnte ich kein Anzeichen entdecken, das sie Yoghi vermisst. Sie wirkt sehr entspannt und beobachtet neugierig die Zoobesucher.

Am vorigen Tag wurde das kleine (links) Gehege geputzt, nun ist das große dran.

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Hallo Corinna :wave:
Neugierig schnüffelt die Maus in der Herbstsonne.

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Jeder Zoobesucher wird aufmerksam betrachtet.

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Corinna ist sehr ausgeglichen.

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Das Wasser läuft nur langsam ins Becken. Nicht tief genug zum Springen. Außerdem ist es ar…kalt :##

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Der Wasserfall fasziniert Corinna.

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Nun aber. Corinna ist ein echter ursus maritimus und muss paddeln.

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Ein bisschen mit dem Ball spielen.

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Gorilla-Boss Kibo lässt es sich schmecken.

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Gruß Jens


6 Gedanken zu “Eisbär Corinna – allein Zuhause

  1. Hallo Jens! Corinna ist wirklich eine süße Maus,sie hat ihren Anton wohl so geliebt,das sie gar keinem anderen Bären nachtrauert.Aber es täte mir trotzdem leid,wenn sie jetzt nur allein bleiben müßte.Zu zweit ist es doch viel spannender,ich würde mich freuen,wenn man einen lieben Eisbärmann für sie findet.Die Fotos im Wasser sind so niedlich.Und die Gorillas sehen klasse aus,schön,wie sich mit ihren Werkzeugen beschäftigen.Danke für den Bericht undviele Grüße von Claudia aus dem Ruhrpott!

  2. Lieber Jens,
    ja, Corinna sieht sehr entspannt aus, das freut mich, ich hatte auch erst die Befürchtung, daß sie sich doch einsam fühlt, wenn nun Yoghi wieder weg ist.
    Vielleicht tritt irgendwann noch mal wieder ein neuer Eisbärmann in ihr Leben und erobert die Schöne, sie denkt sicher immer noch an ihren Anton!

    Liebe Grüße
    Monika.

  3. Hallo Jens,

    wie schön sie ist, die Corinna:)und wie sie es genießt, alles für sich zu haben.

    Zu süß, wie sie es kaum abwarten kann im Wasser zu spielen.:)

    Man darf gespannt sein, wer ihr in Zukunft Gesellschaft leisten wird auch wenn ich nicht glaube, dass sie sie unbedingt haben muss.

    Ursus maritimus ist ja nun mal ein Einzelgänger, gell und ich wüsste auch nicht, wie man ihr einen Gesellschafter besorgen sollte ohne Transport ( und der ist ja abzulehnen, wie ich kürzlich hier in einem Kommentar las)

    Ein feines WE wünsche ich dir:wave:

    LG Brigitte

  4. Hallo Jens!Anscheinend hat man das mit dem Transport bei den Bären wohl nicht richtig verstanden,nur bei Joghi war es ja nun so,das er innerhalb eines dreiviertel Jahres gleich zweimal transportiert wurde.Das ist wohl für jedes Tier zuviel,gerade erst eingelebt,und dann schon wieder weg.Außerdem ging es mir bei Joghi nicht um den Transport,sondern viel mehr darum,das Giovanna ihre Jungen nicht in Ruhe großziehen kann,und sich das eventuell negativ auf die Jungtiere auswirken kann,oder dadurch wohlmöglich etwas passiert,was nicht wieder gut zu machen ist.Vielleicht sollte man die Kommentare etwas genauer lesen,dann versteht man vielleicht auch,worum es wirklich geht.Ich weiß sehr wohl,wer damit gemeint war,aber das ist ja nichts neues.Ich habe lediglich meine Bedenken geäußert,aber,es gibt ja immer Leute,die meinen,sie müßten andere belehren,obwohl Sie selbst keine Fachleute sind.Na,wenn Sie damit glücklich sind,dann soll es mir Recht sein. In diesem Sinne ein schönes Wochenende und viele Grüße von Claudia aus dem Ruhrpott!

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