Das Tamandua – Baby im Zoo Frankfurt

Und nun zum angekündigten Bericht.
Am 27.12.´15 ging es in den Zoo Frankfurt das Tamandua-Baby anschauen.

http://www.zoo-frankfurt.de/presse/aktuell/news/artikel/nachwuchs-bei-den-tamanduas-im-zoo-frankfurt/

Die Erdfrauen.

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Um das Tamandua fotografieren zu können, muss man um 9.30 Uhr am Eingang vom Nachttierhaus des Zoos Frankfurt sein. Dann sollte man in Windeseile zum Tamandua huschen. Für wenige Minuten ist noch Tageslicht im Nachthaus. Allerdings gestaltet es sich selbst dann als schwierig, ein gutes Foto zu machen. Wer einen bombastischen Fotoapparat besitzt, mag über meine Probleme lächeln, wer einen einfachen Apparat besitzt, sollte eventuell lieber ein Video erstellen – dann hat man mehr von!
Wie gesagt – selbst mit Licht – ist es schwer, ordentliche Fotos zu machen. Daher verzeiht mir, wenn die Fotos nicht die Qualität aufweisen, die Ihr mit gutem Recht erwartet.

Die liebevoll Mama mit ihrem Baby.
Einfach zum Wegknuddeln 🙂

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Das Kind ist sehr neugierig und aufgeweckt und betrachtet alles mit großen Augen.

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Einfach zu goldig. Tierpfleger müsste man sein …
Sicher muss man hier mal füttern, bürsten oder streicheln

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Wenn sich früh aufstehen für diesen Anblick nicht lohnt ?!

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Mein Junge ist Fan von den Komodowaranen.
Ja, die sind auch ganz nett 😉

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Wie so oft, liegen Freud und Leid dicht beieinander. Während der Zwilling kurz nach der Geburt verstarb, geht es dem anderen Jungtier sehr gut. Die Gorilla-Mama liebt ihr Baby und kümmert sich rührend um ihren kleinen Schatz.
Mutter-Liebe auf Gorilla-Art.

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Das Baby beobachtet aufmerksam seine Familie.

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4 Gedanken zu “Das Tamandua – Baby im Zoo Frankfurt

  1. Guten Morgen Jens!

    Für die schlechten Lichtverhältnisse sind die Fotos doch gut geworden! Und es war auch ein Glück, dass sich die Mama und ihr Baby gezeigt haben. Also die richtige Belohnung für das frühe Aufstehen. 🙂

    Der kleine Vutu ist ein wirklicher Herzensbrecher und Dian eine liebevolle und aufmerksame Mutter, wie schon bei ihrem ersten Nachwuchs, Bruder Quembo.

    LG Elke

  2. Lieber Jens,trotz Deiner Klagen über Deinen Fotoapparat ,machst Du doch hervorragende Bilder ,auch die von den Tamanduas sind wunderschön.Das Gorillababy mit seiner Mama ist doch ganz süß.Deine Fotos brauchst Du doch nicht zu beklagen.Freue mich schon auf Deine weiteren Zoobesuche mit Bildreportagen. Wünsche Dir und Deinem Sohn eine schöne Rundreise.Lg.Ursel

  3. Lieber Jens,

    das ist alles wieder wunderschön und superniedlich,ja,TP müßte man sein!

    Liebe Grüße von Brigitte.

  4. Lieber Jens,
    also, ich finde an deinen Fotos nicht das geringste zu bemängeln, das sind doch ganz wunderbare Fotos von Mama und Baby, ganz entzückend! Mit meiner kleinen Handy-Knipse käme ich da ganz sicher an alle Grenzen, obwohl sie auch eine erstaunlich gute Nachteinstellung besitzt!
    Ich finde das bei Tamanduas halt so knuffig, das Mutter und Kind so eine “Einheit” sind, das Kind ist nach der Geburt auch nicht so viel weiter von seiner Mama entfernt wie vorher, so ist das ja auch bei den Beutelgeburten!
    Jaaaa, da hast du so recht, Tierpfleger müßte man da sein! Und für den Anblick lohnt sich wirklich das früheste aufstehen! Entzückend!
    Also, irgendwie guckt der Komodowaran, als hätte er dein “ganz nett” mitbekommen, hihihi! Das zweite Bild ist Empörung pur! Aber ich kann verstehen, daß dein Junge sie mag, ich finde sie auch toll!

    Da hast du Recht, daß da Freud und Leid eng beieinander lagen, bei der Zwillingsgeburt bei den Gorillas, und ich freu mich so, daß es dem überlebenden Baby so gut geht. Und eine Gorillamutter merkt ja auch den Verlust und trauert, umso intensiver und inniger wird sie sich sicher um das überlebende kümmern. Deine Bilder sprechen jedenfalls sehr dafür! So innig!

    Danke für das wunderschöne Album mit all den herrlichen Bildern, liebe Grüße
    Monika.

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