Walrossbaby Fiete und Mutter Polosa – VI – Zoo Hagenbeck – 7.9.´19

Die Walrosse werden gefüttert.
Das ist verbunden mit dem medizinischen Training.
Mutter Polosa macht eifrig mit.
Sie mag ihren Tierpfleger und liebt die Beschäftigung.
Wichtig ist, das Baby Fiete genau hinschaut und von klein auf weiß, das der Mensch keine Gefahr darstellt und Training mit Leckerlis eine Einheit bilden.
Fiete wird immer größer und evtl. gefährlicher, da ist es wichtig, das das Vertrauen von klein auf wächst.
Damit wird die Grundlage gebildet, um später gefahrlos mit einem über 1,5 Tonnen schweren Tier umzugehen.

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Gerade mit Robben und Walrossen ist das medizinisches Training unglaublich wichtig.
Man kann sie kaum narkotisieren, da sie eine bewusste Atmung haben.
Oder anders gesagt, ein bewusstloses Walross erstickt – über Wasser.
Daher muss man mit dem Training ein Vertrauensverhältnis aufbauen, um einen kranken Tier helfen zu können.

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Der kleine Fiete 🙂

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3 Gedanken zu “Walrossbaby Fiete und Mutter Polosa – VI – Zoo Hagenbeck – 7.9.´19

  1. Lieber Jens,

    schön und berührend ist dieser Vertrauensaufbau zwischen Mensch und Tier!
    Fiete ist ja im Moment immer noch ein niedliches kleines Baby.

    Gute neue Woche und liebe Grüße von Brigitte.

  2. Wunderbar, machen die Tierpfleger das, mit dem Vertrauen aufbauen bei den Walrossen.Fiete ist auch besonders niedlich.
    Ich beobachte es auch bei uns im Zoo mit dem Training bei den Seelöwen und Seehunden während der Fütterung.
    Grossartige Arbeit leisten die Tierpfleger.
    Ich wünsche Dir einen schönen Wochenstart lieber Jens.
    Lg.sendet Dir Ursel

  3. Lieber Jens,
    ich bin ja schon wieder ganz entzückt vom ersten Bild, ist das wonnig, Mutter und Kind sind so vertraut mit dem Pfleger! Das ist ein tolles Vertrauensverhältnis, das da aufgebaut wurde, wenn die Mutter den Pfleger so nah an sich und vor allem ihr Kind ran läßt, und so toll mitarbeitet, ich bewundere die Arbeit von den Menschen! Fiete ist ja auch ganz aufmerksam, das ist bestimmt wichtig, um auch später mit ihm umgehen zu können, wenn er mal ausgewachsen ist! Ich könnte mich immer kringeln, wenn Fiete so seine kleine Schnauze auf den Boden drückt, das sieht so niedlich aus.
    Danke für die Info, Jens, da hab ich noch nie drüber nachgedacht, wie schwierig und gefährlich für die Walrosse und Robben eine Narkose wäre, da ist solch ein Vertrauensverhältnis im wahrsten Sinne des Wortes überlebenswichtig!
    Wunderschöne Bilder und ein toller Bericht, lieben Dank und liebe Grüße
    Monika.

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